Heute, am 10. Juni, findet wie jedes Jahr die Welttag der Verkehrssicherheit weltweit und in Wir, die Worldwide Group Wir beanspruchen erneut die Rolle der Technischen Fahrzeuginspektion (ITV) als eine der Säulen, auf die wir uns bei den Ziel-0-Programmen für Verkehrstote und Verkehrsunfälle verlassen können. Die Generalversammlung der Vereinten Nationen hat einen globalen Plan für das Aktionsjahrzehnt für Verkehrssicherheit 2011–2020 gefördert, mit dem die Länder aufgefordert werden, die Zahl der Toten und Schwerverletzten auf den Straßen im Jahr 2020 um 50% zu reduzieren die Jahre 2000-2010. Spanien erreichte eine Reduzierung um 441 TP39T und Autopistas unterstützte diese Sache und übertraf damit das zuvor festgelegte Ziel.
Eine entscheidende Rolle bei dieser Reduzierung spielt die in Spanien seit 1985 geltende Gesetzgebung zur technischen Fahrzeuginspektion, die in einem Modell mit viel Raum für Verbesserungen und Möglichkeiten für die Zukunft einen großen Teil der nationalen Fahrzeugflotte gewährleistet zirkuliert auf den Straßen mit minimalen Sicherheitsgarantien. Eduard Fernández, Geschäftsführer von CITA (International Vehicle Technical Inspection Committee)Er äußerte sich sehr deutlich zum spanischen Modell: „Spanien liegt über den von der Europäischen Union vorgegebenen Mindestanforderungen an ITV, beispielsweise bei den Fahrzeugkategorien, die überprüft werden.“
Am Beispiel des spanischen Modells der Motorradinspektion vergleicht er es mit dem Rest Europas als „Herausforderung“, während es in Spanien etwas „Routine“ sei. Anhand des Abschnitts über Motorräder als anschauliches Beispiel: Fernández äußert sich unverblümt zu unserem Modell und weist darauf hin, dass „das spanische Modell in vielen Punkten ein Beispiel für andere Länder ist.“
Im Interview bei den Fahrzeugtechnischen Inspektionstagen, organisiert von AECA-ITV erwähnt auch, dass die System Das ITV-System in Spanien vereint Robustheit und regulatorische Anpassungsfähigkeit. Die europäische Richtlinie wird durch das Königliche Dekret 920/2017 vom 23. Oktober umgesetzt, ergänzt durch das ITV-Handbuch für Senderinspektionsverfahren. Dieser Rahmen ermöglichte Anpassungen, beispielsweise während der Pandemie, um die Anwesenheit von Inspektoren in Fahrzeugen zu minimieren.
Weitere Punkte des ITV in Spanien, die für die Gewährleistung der Verkehrssicherheit von entscheidender Bedeutung sind
Zusätzlich zu den regelmäßigen Inspektionen bieten ITV-Zentren in Spanien zusätzliche Dienstleistungen an, wie z. B. Inspektionen für Renovierungen, Verwaltung von Fahrzeugserviceänderungen, Registrierung importierter Fahrzeuge, Überprüfung von Taxametern und Anmerkungen im technischen Datenblatt. Nur wenige Länder bieten über ihr ITV-Netzwerk ein so breites Spektrum an technisch-rechtlichen Dienstleistungen an.
Spanien ist Vorreiter in Bereichen wie der Messung von Motorradlärm, der Überprüfung der Höchstgeschwindigkeit von Mopeds und der Überprüfung von Taxametern mit GPS. Es verfügt über einige der modernsten technischen Prüfzentren für Fahrzeuge weltweit und seine Techniker sind weltweit führend in Themen wie Stickoxidemissionen, Maßnahmen gegen Fahrzeugmanipulationen und Elektroantrieb.
Der spanische Verband der zusammenarbeitenden Einrichtungen der Verwaltung für die technische Inspektion von Fahrzeugen (AECA-ITV) vertritt die Auffassung, dass das Grundprinzip der ITV in Spanien die Unabhängigkeit von anderen Aktivitäten im Zusammenhang mit Fahrzeugen ist und Objektivität und Unparteilichkeit in ihren Handlungen gewährleistet. Jährlich führen die mehr als 400 ITV-Sender in Spanien rund 20 Millionen Inspektionen durch, wodurch 723 Leben gerettet und mindestens 15.641 Verkehrsunfälle und 13.110 Verletzungen vermieden werden, so eine Studie der Universität Carlos III in Madrid. Diese Daten belegen den Wert dieses obligatorischen Verfahrens, dessen Hauptziel die Verbesserung der Verkehrssicherheit und des Umweltschutzes ist, worauf die Spanier stolz sind.
Road Safety, ein Tisch mit mehreren Beinen
Die Verkehrssicherheit basiert auf mehreren Säulen: Im Fall des ITV garantiert sie sichere Fahrzeuge, aber die öffentlich-private Zusammenarbeit ist für die Entwicklung und Aufrechterhaltung wirksamer Vorschriften unerlässlich. Verkehrsbewusstsein und Aufklärung fördern verantwortungsvolles Verhalten, wobei die Eigenverantwortung jedes Fahrers entscheidend für die Unfallverhütung ist. Darüber hinaus ist eine angemessene und gut gewartete Infrastruktur unerlässlich, um Unfälle zu reduzieren. Erinnern wir uns am Welttag der Verkehrssicherheit daran, dass dieses Ziel eine kollektive Verpflichtung ist, die den Beitrag aller erfordert.